negative gedanken auflösen
Quelle: YOURDOST

Negative Gedanken ziehen dich runter:

Du fühlst dich deprimiert? Traurig? Oder du fühlst du einfach nicht gut?

Dann, mein Lieber, liegt es sehr wahrscheinlich an deinen Gedanken.

Negative Gedanken können dir sehr viele wertvolle Lebensqualität abziehen. Sie lassen dich schlecht fühlen.

Dein Selbstbewusstsein geht dadurch in den Keller.

Manchmal kommt es sogar vor, dass du glaubst, dass du schwer krank bist, was eigentlich so gar nicht stimmt.

In dem Artikel soll es darum gehen, wie du, dass einfach beheben kannst.

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Woher kommen Negative Gedanken?

Jeder Mensch hat negative Gedanken. Die wenigsten, sind sich dessen aber bewusst.

Denn:

Oft tragen wir diese negativen Schleifen, den ganzen Tag mit uns.

Wir fühlen uns einfach nicht gut, glauben, dass uns Vitamine oder Schlaf fehlt.

Das ist jedoch nicht immer so.

Woher weiß ich denn, ob ich negative Gedanken habe?

Zunächst, musst du dir erstmal bewusst werden, was da vor sich geht.

Ansonsten:

Kannst du deine Gedanken gar nicht ändern.

Du kannst zum Beispiel, in dich gehen.

Guck da, ganz tief rein, in deinem Herz oder Brust Bereich, dann wirst du da schon ein paar negative Gedanken finden.

Wichtig ist, dass du da nichts wegdrückst. Beobachte wie ein Detektiv, was da überhaupt vor sich geht!

Du bist wahrscheinlich schon Monate, in diesem Zustand gewesen.

Sei geduldig mit dir. Wir haben sehr viele Gedanken pro Tag, das wir alle gar nicht warhnehmen können.

Denn:

Das ist auch in Ordnung so, denn du merkst nur die Gedanken die dich ablenken.

Frage dich: Moment mal, was denke ich eigentlich gerade, was geht da in mir vor?

Negative Gedanken auflösen – 3 wirkungsvolle Schritte

1. Werde dir bewusst, dass du Negative Gedanken hast

negative gedanken auflösen
Werde dir bewusst!

Wenn du nicht weiß, was da vor sich geht. Dann ist es ganz schwierig. Etwas zu ändern.

Wichtig ist auch, dass du deine Gedanken unbedingt zulässt, andernfalls werden sie sich nicht auflösen.

Hört sich komisch an, wieso soll man dass den da lassen?

Antwort:

Wenn du die Gedanken ganze Zeit wegdrückst, dann werden sie um so stärker wiederkommen.

Probiere es mal aus, langsam nach und nach wird sich der Gedanken auflösen.

2. Entspanne dich

entspannen bei negativen Gedanken

Wenn du einen Negativen Gedanken bemerkst, versuche dich dabei zu entspannen.

Durch das entspannen, beruhigst du dich ein wenig, wodurch deine Gedanken sich auch beruhigen.

Denn:

Stress fördert, negative Gedanken.

Alleine durch, das Ansehen und entspannen wird sich der Gedanke auflösen.

Und nein, es funktioniert nicht, das man nichts denkt.

Wie soll das denn funktionieren? Probiere es mal aus, nichts zu denken.

Das geht gar nicht. Nach spätestens ein paar Sekunden, kommen die Gedanken wieder.

Deswegen, entspannen, tief atmen, da lassen und einfach mal freien Lauf lassen.

3. Finde eine Alternative zu dem Negativen Gedanken

Hier spalten sich die Meinungen. Es ist sehr schwierig, jedes mal eine Gegenalternative zu finden, bei negativen Gedanken. Meiner Meinung nach schießen immer sehr viele Gedanken durch den Kopf.

Schau dir nochmal Schritt #2 an.

Es ist einfach nicht möglich, bei jedem Gedanken einen positiven Gegengedanken zu finden.

Du könntest dich auch zufrieden geben, dass du nur ein paar Gedanken umwandelst und den Reste einfach nur beobachtest und dich entspannst.

Erinnere dich zurück, wenn du gedacht hast: “Ich bin ein Versager” könnte ein Gegengedanke sein, “Stimmt doch gar nicht, ich habe mich getraut und das zählt.

Das funktioniert auch sehr gut.

Versche ein mittelmaß zu finden. Grundsätzlich werden sich alle negativen Gedanken auflösen. Wenn du sie zulässt und dich dabei entspannst. So einfach.

Manche glauben:

Viele glauben, dass man dafür 10 Jahre studiert haben muss, jedoch sieht man das es ganz einfach geht. Wenn du mir nicht glauben kannst, probiere es erstmal selber aus.

Jetzt bist du dran!

So, jetzt bist du dran, es ist nicht schwer negative Gedanken aufzulösen.

Hier noch einmal die Schritte:

  1. Werde dir bewusst
  2. Entspanne dich dabei
  3. Finde eine Gegenalternative

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