Du öffnest die Augen und spürst sofort dieses Ziehen im Bauch, dieses Gefühl, dass der Tag schon anfängt, bevor du überhaupt bereit bist.

Dein Brustkorb fühlt sich enger an, als er sollte.

Dein Kopf ist noch nicht wach, aber die Unruhe ist schon da.

Dein Herz schlägt zu schnell und du weißt nicht einmal warum.

Und dann kommen die Gedanken, bevor du überhaupt aufstehst.

• „Was ist, wenn ich das heute wieder nicht packe?“

• „Was ist, wenn mir unterwegs schwindelig wird?“

• „Was ist, wenn ich die Kontrolle verliere?“

• „Was ist, wenn ich wieder Panik bekomme?“

• „Was ist, wenn das nie wieder normal wird?“

Du setzt dich auf die Bettkante und brauchst einen Moment, weil dein Körper nicht so stabil wirkt, wie er sollte.

Der Weg ins Bad fühlt sich schwerer an, als er eigentlich sein dürfte.

Beim Zähneputzen spürst du deinen Atem zu stark.

Dein Herz zu laut.

Dein Kopf zu leer und gleichzeitig zu voll.

Du siehst in den Spiegel und erkennst jemanden, der schon vor dem ersten Schritt des Tages müde ist.

Draußen achtest du auf jede Kleinigkeit in deinem Körper.

Ein Druck.

Ein Kribbeln.

Ein Schwindel.

Ein kurzer Moment, in dem sich alles etwas fremd anfühlt.

Und sofort schießt dir ein Gedanke durch den Kopf:

„Nicht jetzt. Bitte nicht jetzt.“

Schon auf dem Weg zum Supermarkt merkst du, wie dein Körper enger wird.

Du denkst darüber nach, wo die Ausgänge sind.

Du gehst schneller, um „es hinter dich zu bringen“.

Du lächelst den Kassierer an, aber innerlich hoffst du nur, dass dein Körper nicht hochfährt.

Beim Warten an der Kasse fühlst du dich plötzlich eingeengt.

Das Licht ist zu hell.

Die Geräusche zu laut.

Du willst einfach nur raus.

Dein Herz schlägt schneller und du fragst dich, ob jemand sieht, wie angespannt du bist.

Im Auto hoffst du einfach, dass dein Körper mitmacht.

Du kontrollierst jeden Atemzug, obwohl du eigentlich nur fahren willst.

Du willst dich auf den Verkehr konzentrieren, aber dein Fokus bleibt immer wieder an deinem Körper hängen.

Im Gespräch mit anderen spielst du Normalität.

Du lachst.

Du nickst.

Du sagst Dinge wie „Alles gut“, obwohl dein Körper in diesem Moment überhaupt nicht gut ist.

Du hoffst, dass niemand merkt, wie sehr du gerade versuchst, den Überblick zu behalten.

Auf der Arbeit spielst du deine Rolle.

Du redest.

Du funktionierst.

Aber innerlich arbeitest du gegen einen konstanten Alarm, der einfach nicht ausgeht.

Jede Aufgabe wird schwerer.

Jedes Gespräch kostet Kraft.

Du sagst Pausen ab, Treffen ab, Wege ab, weil du nicht weißt, ob dein Körper stabil bleibt.

Manchmal sagst du Verabredungen ab, obwohl du eigentlich gerne hingehen würdest.

Nicht weil du keine Lust hast.

Sondern weil du Angst hast, dass es „wieder anfängt“.

Weil der Gedanke an Symptome reicht, um deinen ganzen Abend zu kippen.

Und selbst zu Hause wirst du nicht wirklich ruhig.

Der Körper kommt nicht runter.

Der Atem bleibt flach.

Dein Kopf bleibt angespannt.

Und abends liegst du im Bett und willst nur Ruhe.

Dein Körper fährt aber nicht runter.

Deine Brust bleibt angespannt.

Deine Gedanken bleiben laut.

• „Was, wenn das für immer so bleibt?“

• „Wie soll ich so weitermachen?“

• „Was, wenn es morgen wieder genauso ist?“

Du schläfst irgendwann ein, aber nicht, weil du entspannt bist, sondern weil du einfach nicht mehr kannst.

Und genau hinter all dem steckt ein Wunsch, der jeden Tag mitläuft.

• morgens aufwachen und sofort merken, dass der Körper ruhig ist

• rausgehen, ohne den eigenen Körper zu überwachen

• Auto fahren, ohne Angst vor Symptomen

• einkaufen, ohne Fluchtgedanken

• arbeiten, ohne innerlich jede Sekunde angespannt zu sein

• mit Menschen reden, ohne ständig auf sich selbst zu achten

• abends ins Bett gehen und wirklich runterfahren

• einschlafen, ohne Angst vor der Nacht

• Tage erleben, an denen du nicht kämpfen musst

• wieder ein Leben spüren, das sich normal und leicht anfühlt

Und hier kommt der Punkt, den viele spüren, aber keiner ausspricht.

Dieses Gefühl geht nicht weg, nur weil man es sich wünscht.

Es geht nicht weg, nur weil man hofft, dass es morgen besser wird.

Es bleibt, solange der Körper immer wieder in denselben Alarm rutscht.

Wenn du nichts veränderst, bleibt alles gleich.

Gleiche Symptome.

Gleiche Gedanken.

Gleiche Überforderung.

Gleicher Kampf.

Es braucht keinen Zufall, damit sich etwas verändert.

Es braucht einen klaren Weg.

Einen strukturierten Fahrplan, der genau dort ansetzt, wo die Angst entsteht.

Einen Weg, der machbar bleibt, auch wenn du gerade kaum Energie hast.

Genau dafür gibt es die Innere Freiheit Masterclass.

Nicht als Theorie.

Sondern als Schritt-für-Schritt-Weg, der deinen Körper beruhigt und deinen Alltag wieder tragbar macht.

Es bringt nichts, diesen Zustand weiter mitzuschleppen.

Es bringt nichts, noch Monate zu hoffen, dass es plötzlich besser wird.

Im Gegenteil, es wird schlimmer.

Es verändert sich erst, wenn du den Schritt gehst, der wirklich etwas bewegt.

Wenn du heute nichts veränderst, bleibt dein Alltag genauso schwer wie jetzt und oft sogar noch belastender.

Die Symptome hören nicht einfach auf, sie können sogar mit der Zeit stärker werden. heißt Leben dreht sich immer stärker um die Angst.

Deshalb:

Geh jetzt den Schritt, an dem sich dein Leben verändert.

Geh ihn bewusst.

Geh ihn jetzt.