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Wie ich negative Gedanken loswerden?

Hast du dich das schonmal gefragt?

Extremes negativ Denken kann dir wertvolle Lebensqualität abziehen.

Sie lassen dich schlecht fühlen und können krank machen, wie zu Angststörungen und Depression führen.

In dem Artikel soll es darum gehen, wie du, dass einfach beheben kannst.

Mit neuen und funktionierenden Methoden.

Denn was die anderen “Experten” dir da erzählen, funktioniert überhaupt gar nicht.

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Oder als Podcast.

Die Folgen von negativen Gedanken

Jeder Mensch hat negative Gedanken, du bist da nicht alleine.

Tief verborgene Glaubenssätze sind oft ein großer Entscheidungsfaktor.

Denn, die meisten negativen Gedanken laufen unterbewusst ab, ohne dass die meisten es merken.

Wenn du dich einfach nicht gut fühlst, dann ist das aufgrund deiner negativen Gedanken!

Ob du es glaubst oder nicht.

Weitere Folgen sind:

  • Erhöhter Stresspiegel: Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet, was auf Dauer krank macht
  • Schlafstörungen
  • Chronische Schmerzen, Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schwindel und andere körperliche Symptome

Die schlimmsten negativen Gedanken, sind die, die sich um Kreis drehen und so keiner Lösung führen.

Das ist dann schon Overthinking und Grübeln, wo du schnell aktiv werden musst.

Natürlich treten diese Symptome nur bei extrem vielen negativen Gedanken auf.

Viele negative Gedanken drehen sich auch um die Vergangenheit, was total sinnlos ist.

Negative Gedanken über die Zukunft nennt man Sorgen.

Wenn du “normal” viele negative Gedanken hast, ist das völlig unbedenklich, solange du sie akzeptierst und zulässt!

Heiße sie willkommen, Akzeptanz ist das Wichtigste.

Haben manche Menschen mehr negative Gedanken als andere?

Eine Halbwahrheit.

Das hängt ganz alleine von der Person ab und nicht an irgendwelchen genetischen Veranlagungen oder Einfluss durch die Eltern.

Nichts ist angeboren, du kannst alles erlernen.

Negative Gedanken kommen auch nicht von der Jugend, Kindheit oder die alten Freunde, von damals.

Wie viele negative Gedanken du hast, hängt tatsächlich ab von:

  • Deinen Gewohnheiten: Tust du die Dinge, die gut für dich sind?
  • Dein Selbstbewusstsein: Wie viel Vertrauen hast du in dich selber?
  • Umgang mit negativen Gedanken: Versuchst du sie wegzudrücken oder zu akzeptieren?

Sollte man eine Therapie aufsuchen, um negative Gedanken loszuwerden?

Meine Meinung nach: Nein.

Eine klassische kognitive Verhaltenstherapie mit einem Psychiater oder Psychotherapeuten wird dir nicht helfen, deine negativen Gedanken loszuwerden.

Oder aus der Gedankenspirale zu entkommen, es kann sogar deine mentale Gesundheit schaden.

Und das ganz genau 2 Gründe:

  1. Die Therapeuten haben nicht selber erlebt, was ihre Kunden erlebt haben: Sie haben einfach irgendwas aus dem Theoriebuch gelernt und erzählen es weiter.
  2. Sie umgeben sich die ganze Zeit mit psychisch kranken Menschen: Du wirst zu der Person, mit der du dich am meisten umgibst.

Außerdem eiern sie ständig im Kopf herum.

Im Kopf entstehen, die ganzen Unsicherheiten und Selbstzweifel und sie versuchen dort irgendwas schönzureden.

Außerdem haben Sie keine eigenen Erfahrungen über negative Gedanken und rattern nur irgendetwas aus dem Theoriebuch runter, wo sie nicht mal wissen ob das funktioniert.

Du wirst nebenher viel mehr innere Stärke und Selbstbewusstsein aufbauen, wenn du das Problem mit Selbsthilfe Programmen oder Kurse löst.

In den nächsten Schritten werde ich dir zeigen, was wirklich funktioniert, um negative Gedanken loszuwerden.

1. Negative Gedanken loswerden durch Aufschreiben

Negative Gedanken loswerden Lampe
Werde dir bewusst!

Schreibe alles auf, was dich bedrückt.

Dazu brauchst du ein Stück Papier und ein Stift.

Frage dich: “Was denke ich gerade?”

Und schreib, ohne aktives Nachdenken 15-30 Minuten am Stück.

Achte nicht auf Schönschreibung oder Rechtschreibung.

Dadurch kommst du endlich mal an dein Unterbewusstsein ran, wo du sonst nie rankommst.

Außerdem wirst du wiederholende Gedankenspiralen erkennen und auflösen können.

Du wirst dich nach der Übung sofort besser und erleichtert fühlen.

2. Praktiziere Mediation und Achtsamkeit

Meditation und Achtsamkeit

Bei der Meditation, lernst du deine Gedanken auf natürliche Weise zu beobachten, ohne dich mit Ihnen zu identifizieren.

Wenn du einen Gedanken bemerkst, schaue ihn an und entspanne dich aktiv dabei.

Das kannst du mit verschiedenen Entspannungsübungen machen.

Versuche nicht den Gedanken krampfhaft mit einer positiven Gegenalternative zu ersetzen, da es zu viele sind!

Genau das wollen wir haben, das ist das Ziel, einfach zu beobachten, nicht zu stoppen!

Ohne reinzugrätschen oder etwas ändern zu wollen.

Da Grübeleien und Ängste oft in der Vergangenheit oder Zukunft liegen, bringen Achtsamkeitsübungen extrem viel.

Wenn du im Hier und Jetzt bist, können keine Ängste überleben.

Welche bekannten Methoden NICHT funktionieren

Mich wundert, was für Mythen im Internet herumeiern, die Leute auch noch glauben.

Kein Wunder, warum so viele keine Resultate sehen.

Diese Methoden funktionieren NICHT:

  • “Stopp” laut sagen oder vorstellen: Einer der bekanntesten Methoden, die aber überhaupt nicht funktioniert. Durch das Stoppen von Gedanken wird der Gedanke nur noch stärker zurückkommen.
  • Negative Gedanken in Positive umformulieren: Negative Gedanken mit Positiven zu ersetzen ist unmöglich, bei den rund 60.000 Gedanken pro Tag.
  • Ablenkung: Das ist ganz schlecht, umso mehr du dich ablenkst, umso stärker werden deine Gedanken das nächste mal zurückschießen.

Das hängt damit zusammen, dass deine Gedanken nur eines wollen:

Deine Aufmerksamkeit.

Erst wenn sie das bekommen, werden sie dich in Ruhe lassen.

Wenn du dich jetzt aber versuchst, dich abzulenken oder Stopp zu sagen, drückst du deine Gedanken weg.

Das mögen sie gar nicht.

Sie wollen, dass du die Gedanken vollständig wahrnimmst.

Der nächste Schritt

Falls du immer noch Probleme hast, negative Gedanken loszuwerden:

Dann melde dich zu meinem kostenfreien Online Seminar an.

Dort zeige ich dir Schritt für Schritt, welche Methoden wirklich funktionieren.

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