Negative Glaubenssätze sind scheiße. Sie hindern dich vor deinem Erfolg und zerstören dein ganzes Leben.
Lange Zeit wusste ich nicht was mich blockiert, deswegen ist der erste Schritt die Erkennung.
Lies unbedingt weiter wenn du heute noch erfolgreicher werden willst und deine negativen Glaubenssätze auflösen willst.
Was sind negative Glaubenssätze?
Negative Glaubenssätze, können dich aufhalten, deine Ziele zu erreichen ob privat oder im Beruf.
Der Haken daran ist:
Du handelst, nach deinen Glaubenssätzen. Richtig gelesen. Wenn du den Glaubenssatz hast, dass du sowieso nichts erreichen wirst.
Dann wirst du dich genau so verhalten.
Du handelst nach deinem Mindset und deinen Glaubenssätzen.
Ergebnis: du wirst überhaupt nicht anfangen, weil du glaubst, dass du sowieso scheitern wirst.
Die Glaubenssätze bestimmen also dein Handeln und dein Feedback von außen!
Woher kommen Glaubenssätze?
Die meisten Glaubenssätze kommen aus der Kindheit. Wir sind alle „hypnotisiert“ besonders im Alter von 7 Jahren ist unser Gehirn besonders anfällig dafür.
Wenn du zum Beispiel als Kind gehört hast, dass du nicht genug bist, dass du nichts kannst und deine Gefühle unterdrücken sollst.
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Dann nimmst du das auf wie ein Waschlappen und verhälst dich auch so.
Wenn du hingegen immer geliebt umgegangen wurdest, dann hast du eher weniger die negativen Glaubenssätze!
Du siehst also: Es ist Zeit jetzt zu handeln!
Glaubenssätze auflösen: Einfache 4- Schritte
1. Mach dir klar, welche Glaubenssätze du hast
Ohne Bewusstsein, geht gar nichts.
Wenn du nicht weißt, was dich blockiert, kannst du schlecht deine negativen Glaubenssätze auflösen.
Mache diese Übung:
- Hinterfrage deine Verhaltensweisen, wieso handelst du in dieser Situation? (Beispielsweise du willst zum Sport, aber bleibst auf dem Sofa hängen…) Was glaubst du gerade? (Du handelst, immer nach deinen Glaubenssätzen.) (Erfahre hier mehr über deine Handlungen.)
- Schreibe dir auf was du glaubst was „richtig ist“ in verschiedenen Lebensbereichen: Gesundheit, Familie, Beruf usw..
2. Finde alle „Lügen“
Du wirst herausfinden, dass das meiste von den Glaubenssätzen nicht stimmen.
Frage dich, ob diese Lügen wirklich stimmen?:
- Wie würde mein Leben ohne diesen Glaubenssatz sein?
- Wie würde jemand anderes auf diesen Glaubenssatz reagieren, wie Albert Einstein, ein Arzt usw…
- Hilft dieser Glaubenssatz mir meine Ziele zu erreichen?
- Stimmt dieser Glaubenssatz wirklich?
- Was spricht gegen diesen Glaubenssatz?
3. Was für Konsequenzen hat dieser Glaubenssatz für dich?
Mach dir klar, welche Konsequenz dieser Glaubenssatz für dich hat.
Zum Beispiel: „Ich habe nichts verdient“, dann wird diese Konsequenz sein, dass du dein Leben unterirrdisch lebst und du wirst nicht wirklich glücklich werden können.
Ich glaube nicht, dass du diesen Glaubenssatz behalten willst.
4. Pflanz einen neuen Glaubenssatz ein
Jetzt wo, du kapiert hast, dass du nicht ewig mit den negativen Glaubenssätzen umherlaufen kannst, ist es Zeit diese in positve Glaubenssätze zu transformieren.
Das geht am besten mit Affirmationen, das sind bestärkende Sätze die ich mir im Kopf mehrmals vorsage (nur bestärkende Sätze), eine Liste mit positven Glaubenssätzen wären:
- Ich atme Selbstbewusstsein ein und Ängste aus
- Ich genieße das Leben maximal
- Tief in mir drin bin ich ruhig und gelassen!
- Ich glaube an mich
- Ich bin erfolgreich, egal was ich tue
- Ich geh mitten durch die Angst hindurch
- Ich bin genug
Achtung: Benutze diese Affirmationen nur wie „nötig.“ Wenn du dir sagst, dass du ruhig und gelassen bist, du aber gestresst bist, wird sich dein Unterbewusstsein dagegen wehren!
Deswegen formuliere um: „Ich möchte gelassener werden“ oder „ich arbeite daran gelassener zu werden…“
Zusammenfassung – Glaubenssätze auflösen
Du hast jetzt 4 einfache Schritte bekommen, um jeden Glaubenssatz aufzulösen. Jetzt gilt es: Die Übung zu machen:
- Mach dir klar welche Glaubenssätze du hast
- Finde alle Lügen
- Welche Konsequenzen hat der negative Glaubenssatz
- Pflanze einen neuen, positven Glaubenssatz ein